Health care team in the fields of chemical gas area

6. Oktober – Ebola-Trainings starten in den CDC

Täglich erreichen uns neue Schreckensmeldungen zum Thema Ebola. Das Schlimme dabei: nicht nur Menschen, der betroffenen Länder sterben, sondern auch viele in- und ausländische Mediziner. Organisationen wie ISID setzten nun ganz auf die Schulung der Ärzte, um besser helfen können und auch das Risiko der eigenen Ansteckung zu minimieren.

Der Ausbruch des Ebola-Virus in Westafrika ist beispiellos in vielerlei Hinsicht. Rund 240 Ärzte, Krankenschwestern und andere Angehörige der Gesundheitsberufe wurden infiziert, 120 sind gestorben. Damit Ebola nicht weiteren Ärzten das Leben nimmt, ermutigt die ISID (International Society for Infectious Deseases) jene Mediziner, die vorhaben, in eines der betroffenen Länder zu reisen, entsprechende Sicherheitstrainings der CDC in Anspruch zu nehmen (Centers for Disesase Control and Prevention). „Diese kostenlosen 3-tages-Trainings, die am 6. Oktober starten, sind offen für alle Angehörige der Gesundheitsberufe aus der ganzen Welt“, sagt Britta Lassmann, ISID-Programm Director.
Nähere Information zu den Kursen, sowie die Möglichkeit dieses Initiative zu unterstützen, finden Sie auf: http://www.cdc.gov/vhf/ebola/hcp/safety-training-course/index.html