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Starke Nachfrage nach kostenloser Hebammen-Beratung

Portrait von Brigitte Theierling, Leiterin Hebammengremiums
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Die Einführung einer vom Österreichischen Hebammengremium lang geforderten Maßnahme hat sich gelohnt: „Die Inanspruchnahme der kostenlosen Hebammen-Beratung im Rahmen des Mutter-Kind-Passes ist steigend und die Rückmeldungen zur Qualität der Beratungen sind positiv“, sagt Brigitte Theierling, Leiterin der Landesgeschäftsstelle NÖ des Österreichischen Hebammengremiums rund ein halbes Jahr nach der flächendeckenden Finanzierung in ganz Österreich. Alle Frauen können dieses Angebot in der 18. Bis 22. Schwangerschaftswoche kostenlos in Anspruch nehmen.
Das österreichische Hebammengremium begrüßt die Finanzierung seitens der SV-Träger insbesondere auch deshalb, weil die Hebammen-Beratung unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Frauen in Anspruch genommen werden kann.
Was die frühe Beratung den Schwangeren bringt, ist leicht erklärt: Das Österreichische Hebammengremium sieht in der Beratung ab der 18. Schwangerschaftswoche eine gute Möglichkeit, den Frauen Relevantes rund um das Thema Schwangerschaft rechtzeitig näherzubringen und auch das Freudige dieses Lebensabschnitts zu betonen. „Ein früher Kontakt von Frauen zu Hebammen kann dazu beitragen, die besondere Qualität von Hebammen-Arbeit lange vor der Geburt zu erfahren und sich gut beraten auf die Geburt einzulassen“, sagt Theierling.

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