Ebola-Impfstoff von BOKU-Wien mitentwickelt
Monoklonale Antikörper aus Tabakpflanzen mit speziell modifizierten Zuckeranteilen: Dies ist jene viel versprechende Substanz, aus welcher derzeit ein Impfstoff gegen Ebola entwickelt wird: Seit rund
Monoklonale Antikörper aus Tabakpflanzen mit speziell modifizierten Zuckeranteilen: Dies ist jene viel versprechende Substanz, aus welcher derzeit ein Impfstoff gegen Ebola entwickelt wird: Seit rund
Sexuell übertragbare Erkrankungen, wie Gonorrhö, Syphilis, aber insbesondere Infektionen durch Chlamydien nehmen in Europa weiter zu. Dies zeigt ein aktueller Report des European Centre for
Wundinfektionen stellen mit 60.000 bis 200.000 Fällen pro Jahr in Deutschland die häufigste Komplikation nach Operationen dar und haben oft schwerwiegende Folgen für die Patienten.
Von 626 auf 1715 Infektionen – Fast verdreifacht hat sich die Zahl der jährlich in Deutschland gemeldeten Clostridium-difficile-Infektionen zwischen 2008 und 2013. Dies meldete kürzlich
Der österreichische Notarzt Dr. Michael Kühnel ist seit kurzem im Ebola-Krisengebiet Sierra Leone. Dass Hygiene für die Vermeidung einer Ansteckung wichtig ist, möchte er den
Krankenhäuser werden oft selbst zum Notfall – insbesondere dann, wenn Hygienevorschriften nicht entsprechend eingehalten werden: In eindrücklicher Art und Weise sprach kürzlich Opfer Sascha Banaszak
Der exzessive Verbrauch von Antibiotika erschwert die Bekämpfung von nosokomialen Infektionen und begünstigt Multiresistenzen. Erst kürzlich stellte die WHO das besorgniserregende Szenario einer postantibiotischen Ära
Viele OP-Pflegekräfte wollen sich nicht im eigenen Hause operieren lassen. Dies ergab das kürzlich in Deutschland veröffentlichte OP-Barometer. Über die Sinnhaftigkeit derartiger Erhebungen gibt es
Nosokomiale Keime – nur ein Thema im Krankenhaus selbst? Wie kürzlich im Nachrichtenmagazin “Westpol” des WDR berichtet, werden insbesondere der multiresistente, typische Krankenhauskeim MRSA auch
Es gibt keine Persönlichkeit, mit der man den heutigen Tag der Händehygiene (5.Mai) eher verbinden könnte, als mit unserem Namengeber Dr. Ignaz Semmelweis. Er zeigte